Heckenpflege am Friedhof Röthis

Dazu gehört in einem ersten Schritt die Heckenpflege im oberen Bereich. Die sich selbst ausbreitenden Ziergehölze wie Kirschlorbeeren, Robinien, Cotoneaster werden herausgenommen und durch heimische Gehölze ersetzt. Die naturnah gepflegte Hecke bietet in Zukunft nicht nur eine ästhetische Bereicherung, sondern auch Lebensraum und Nahrung für viele Tiere.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Katrin Löning, Vorstandsmitglied und Leiterin des Standorts Bregenz des Österreichischen Ökologie-Instituts (ÖÖI) sowie Geschäftsführerin von pulswerk, Beratungsunternehmen des ÖÖI für die Erstellung des sehr ansprechenden Pflegekonzepts. Übrigens: Frau Löning hat ihre langjährige Erfahrung und ihr umfangreiches Wissen bereits für die erfolgten Bepflanzungsaktivitäten im Bereich der neuen Rampen sowie der neuen Urnenwand am Friedhof Röthis eingebracht. Ein weiterer Dank geht an die Mitarbeiter des Bauhofs Röthis für die tatkräftige Umsetzung des Konzepts sowie für die nachfolgenden Pflegearbeiten.