Verputzarbeiten beim Röthner Schlössle

Die Ostfassade des Altbestandes beim Röthner Schlössle zeigte im Sockelbereich teilweise große Putzschäden des bestehenden Kalkanstrichs auf. Abgesehen von den Putzschäden zeigten sich auch starke Farbtonunterschiede, die hauptsächlich auf die hohe Durchfeuchtung des Wandputzes im Sockelbereich zurück zu führen sind. Um größere Baumaßnahmen zu vermeiden, wird nunmehr der beschädigte Verputz partiell bis zu einer Höhe von ca. 1,20m mit einem sogenannten Feuchteregulier-Putz ausgetauscht. Unter Terrain wird ein Sperrputz aufgebracht und mit einer Dichtschlämme versehen, um zukünftig eine Feuchtigkeitsaufnahme in der Wand möglichst zu untersagen.